Der beste Antrieb ist wohl der eigene Bedarf. Wir haben TRIN[IT]Y entwickelt, weil wir selbst die eierlegende Wollmilchsau suchten, jedoch nirgends fanden. TRIN[IT]Y wurde sehr schnell zu einer Erfolgsgeschichte. Immer neue Features waren gefragt und TRIN[IT]Y wuchs über sich hinaus. Auch jetzt sind wir täglich am Entwickeln und Tüfteln, wie wir „Performance Monitoring“ neu definieren können und den echten Bedürfnissen der modernen IT mit TRIN[IT]Y gerecht werden.
Andere Performance Monitore stellen immer nur einzelne Metriken unterschiedlicher Systeme und Zeitpunkte dar. Mit TRIN[IT]Y wollten wir eine übersichtliche, grafische Zusammenfassung sämtlicher relevanter Daten ermöglichen, die uns allen das Leben einfacher machen kann. Nun werden alle Systeme vom externen Speicher bis hin zu virtuellen Servern, gescannt und wie Teile eines großen Puzzles zusammengeführt. Diese Daten können in Zusammenhang gebracht und miteinander angezeigt werden. So schaffen wir einen Blick aufs Ganze, der es möglich macht, Ihre IT-Infrastruktur stabil zu managen und schon im Vorfeld auf zukünftige Ereignisse vorbereitet zu sein.
So gut wie alle Elemente einer IT-Landschaft haben ihre eigenen Performance-Monitore, die ihre Daten jedoch unterschiedlich darstellen. Unser Ziel war es, einfache Usability zu schaffen und die Daten so aufzubereiten, dass sowohl IT-Mitarbeiter als auch Manager einen Überblick erhalten und Zusammenhänge erkennen können. Dieser 360° Durchblick macht die große Datenfülle, die in einer IT-Infrastruktur anfällt, nun vergleichbar und interpretierbar. Fehler können schneller gefunden, Entscheidungen fundierter getroffen, Investitionen intelligenter geplant und Budgets nachhaltiger erstellt werden.
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